Stiefbrust erwischt freche stiefschwester, die auf ihr wohnheimkissen squirtet

Der Schlafsaal war heiß und riecht nach Mias Kokoslotion und Erregung. Sonnenlicht durch die Jalousien zeigte den verrohlten Raum. Ein Schreibtisch unter einem Netz von Feenlichtern und Plakaten, ein Fan mit Drohne. Mia lag auf ihrem bett. Mias körper zeigte ihre not. Ihr weißes tank-top klammerte sich an ihren kleinen brüsten, brustwarzen hart gegen die feuchte Baumwolle. Ihre Haare, meist in einem pferdeschwanz, verschüttete sie über ihre Schultern. Gelbes höschen umarmte ihre hüften, der Stoff getränkt. Ihre Schenkel klemmten sich um ein kissen und schleiften mit langsamen, hungrigen Brötchen. Ihre hände packten die bettlaken und stöhnten: "Fick... so gut ..." Ihre Hüften buckelten, das kissen mit ihren Säften gebeizt, die Luft mit ihrem Duft. Ihre Bewegungen waren ein Tanz, ihr arsch hebt leicht, ihr höschen rutschte aus, um ihre muschi zu zeigen. Schweiß perlte auf ihre Schenkel, ihre waden bugten sich. Ihre finger neckten ihren kitzler, ihre klafft scharf und bedürftig. Der Raum pulsierte mit ihrer Hitze, ihr stöhnen eskalierte, als sie ihren Höhepunkt jagte, tränkte das Kissen in einer Flut von muschisaft und ihr Körper zitterte.